Monthly Archives: March 2019

Amid climate change, FEMA and Government Aid Widen Wealth Inequality

NPR All things considered: How Federal Disaster Money Favors The Rich.

“isasters are becoming more common in America. In the early and mid-20th century, fewer than 20 percent of U.S. counties experienced a disaster each year. Today, it’s about 50 percent. According to the 2018 National Climate Assessment, climate change is already driving more severe droughts, floods and wildfires in the U.S. And those disasters are expensive. The federal government spends billions of dollars annually helping communities rebuild and prevent future damage. But an NPR investigation has found that across the country, white Americans and those with more wealth often receive more federal dollars after a disaster than do minorities and those with less wealth. Federal aid isn’t necessarily allocated to those who need it most; it’s allocated according to cost-benefit calculations meant to minimize taxpayer risk.

Put another way, after a disaster, rich people get richer and poor people get poorer. And federal disaster spending appears to exacerbate that wealth inequality.”

A380 am Fraport

Für diejenigen, denen die sechsteilige Serie über den Frankfurter Flughafen nicht genug war, gibt’s noch eine Dokumentation, allerdings schon aus dem Jahr 2017:

hr Fernsehen: Boxenstopp für eine A380 – Putzen, checken, tanken. (YouTube, 44min)

“1.400 Flugbewegungen am Tag – das heißt 700 Flugzeuge müssen nach dem Landen wieder startklar gemacht werden. Und das immer unter Zeitdruck. So ist z.B. eben eine Maschine aus Tokio gelandet, ein Airbus 380. Das größte Passagierflugzeug der Welt soll in nur 90 Minuten wieder abheben. Mehr als 50 Flughafen-Mitarbeiter sind jetzt nur für diesen einen A380 aus Tokio zuständig…”

Übrigens, wie häufig bei YouTube: Die Kommentare sollte man sich sparen zu lesen.

“Alles begann mit einem Witz”

Deutsche Welle: Wann wird die Zeitumstellung in der EU endlich abgeschafft? “Der EU-Verkehrsausschuss stimmt am Montag (04.03.) über ein mögliches Ende der Zeitumstellung ab, über die seit 200 Jahren gestritten wird. Benjamin Franklin hatte sie 1784 vorgeschlagen – allerdings nur zum Spaß!”

“Zwar stimmt der Verkehrsausschuss im Europaparlament am Montag, 4. März 2019, über ein mögliches Ende der Zeitumstellung ab, aber damit beginnt erst der langwierige Abstimmungsprozess in der EU.

Nach den Ausschüssen berät das Plenum, und nur wenn am Ende alle EU-Mitgliedsstaaten zustimmen, kann die Zeitumstellung in der EU abgeschafft werden. Aber das kann dauern. Als Datum für die letztmalige Zeitumstellung ist das Jahr 2021 im Gespräch. Ein großes Problem ist die bislang fehlende Abstimmung zwischen den Mitgliedstaaten. Gemäß dem Vorschlag der EU-Kommission würde jedes Land für sich entscheiden, in welcher Zeitzone es dauerhaft bleibt.”

“EU will monatlich über Online-Dienste berichten”

Deutsche Welle: EU: Facebook, Google und Twitter halten Versprechen nicht. “Die Bemühungen der Online-Dienste gegen Fake News und politische Anzeigen gehen der EU-Kommission nicht weit genug. In deren monatlichen Berichten seien keine Fortschritte zu erkennen, kritisiert Brüssel.”

“Facebook habe etwa im Januar keine Details dazu genannt, was gegen politische Anzeigen unternommen worden sei oder wie viele gefälschte Konten gelöscht worden seien, teilte die EU-Kommission mit. Auch Google sei nicht klar genug gegen Falschnachrichten und unerlaubte politische Anzeigen vorgegangen. Twitter habe gar keine Richtgrößen genannt, anhand derer Fortschritte gemessen werden könnten. Die Technologiefirmen und Vertreter der Werbebranche hatten sich im September auf eine freiwillige Selbstverpflichtung geeinigt, mit der die Verbreitung von Falschnachrichten eingedämmt werden soll. Auf diese Weise wollten sie gesetzlichen Vorgaben zuvorkommen.”