Category Archives: School and Education

Space is big.

“Space is big. You just won’t believe how vastly, hugely, mind-bogglingly big it is. I mean, you may think it’s a long way down the road to the chemist’s, but that’s just peanuts to space.“ Douglas Adams, The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy

Harry Evett: Universe Size Comparison 3D (YouTube, 5:07min)

morn1415: Star Size Comparison 2. (YouTube, the interesting part is between 0:41 and 5:53min; the whole video is 6:50min.)

morn1415: Star Size Comparison 3 (Vortex V1). (YouTube, 8:16min)

morn1415: Real Images from the Solar System! (YouTube, 11:22min)

“Oh welch ein Schreck: Der Schnee ist weg! Wo ist er nur geblieben?”

Die Welt physikalisch gesehen: Schneeverlust unter dem Gefrierpunkt. Von Joachim Schlichting. “Manchmal verschwindet die Schneedecke, obwohl das Thermometer unter null Grad anzeigt. Oder aber sie schmilzt selbst bei Plusgraden kaum. Die Temperatur allein ist nicht entscheidend – bei den Vorgängen spielen weitere Kennzahlen eine wichtige Rolle.”

Spoiler: ein Psychrometer ist hier nützlich.

“I’m stuck between loving him and hating him because of what he did.“

The Washington Post: ‘Why did you do this?’ “His brother confessed to gunning down 17 people in Parkland. But he’s the only family Zach Cruz has left.” (Published January 25, 2019)

“Fourteen students and three staff members were killed that Valentine’s Day at Marjory Stoneman Douglas High in Parkland. Seventeen others were injured, left with lasting scars, physical and mental. Hundreds more had their lives upended: parents suddenly without children, students rallying for gun control by day and dealing with panic attacks at night, first responders denounced for the choices they made amid the chaos.

Some of those people were here in the courtroom, and sliding into a bench beside them now was another person whose life was derailed that day. Zachary Cruz was 17 when his older brother became one of the deadliest school shooters in American history.”

Tee und Kekse

Die Welt physikalisch gesehen (H. Joachim Schlichting): Kekse Tunken zum 2. Advent.

“Einen Keks in den Tee oder Kaffee zu tunken, entspricht nicht den allgemein akzeptierten Tischmanieren. Vielleicht nur deshalb, weil dabei leicht „Unfälle“ passieren können, bei denen die weiche und anhängliche Keksmaterie an Stellen geraten kann, wo sie nicht hingehört. Denn der eingetunkte und dadurch mehr oder weniger stark aufgeweichte Keks (wenn man denn überhaupt noch von „Keks“ sprechen kann) birgt die Gefahr entweder im Getränk zu versinken, was ein späteres Auslöffeln der Kekssuppe nach sich ziehen würde, oder auf dem Wege zum Mund unter dem eigenen Gewicht zu zerfallen und vom noch harten Teil, an dem er angefasst wird, abzufallen.
In der Praxis des Tunkens geübten Menschen gelingt es zwar meistens durch eine Kombination aus wohl berechneter Eintunkzeit und wohl dosiertem Schwung die Zeit- und Kräftebilanz so auszubalancieren, dass auch der weiche Teil auf der Bahn des schiefen Wurfs bleibt und sicher den Mund erreicht.”