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Nachwuchsmusiker*innen Deutschlands treffen auf die “ungeschminkten” Facetten Südafrikas

WDR Doku: 90 Koffer voll Musik – Das Bundesjugendorchester in Südafrika. (YouTube, 52min)

“Europäische Klassik trifft auf südafrikanische Rhythmen – in einer ganz besonderen Mischung aus jugendlichem Elan, erstaunlicher Professionalität und jeder Menge Spaß. Die WDR-Reportage taucht ein in die besondere Welt des Bundesjugendorchesters, das anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums durch Südafrika tourt.

Dort treffen die besten Nachwuchsmusiker*innen Deutschlands, ein Viertel Jahrhundert nach Ende der Apartheid, auch auf die “ungeschminkten” Facetten Südafrikas:
So stehen neben klassischen Konzerten Besuche in den Townships von Johannesburg und Kapstadt, Auftritte im öffentlichen Raum und natürlich auch die Begegnung mit südafrikanischen Musikern auf dem Programm – Begegnungen, denen die Jugendlichen mit Spannung und vielfältigen Erwartungen entgegenfiebern.

Die einfühlsame Reportage lässt dabei unmittelbar am Erleben der Jugendlichen teilhaben, und öffnet den Blick hinter die Kulissen dieses besonderen Klangkörpers. Das Bundesjugendorchester ist eine der wichtigsten Institutionen für heranwachsende Musiker*innen in Deutschland.”

Willkommen in Edinbürgli – Welcome to Züroaich!

Der Postillon: Perfekte Lösung nach Brexit: Schotten und Schweizer tauschen Staatsgebiet.

Ehrlich gesagt finde ich die Lösung perfekt. Nur ein paar Inseln mit traumhaftem Sandstrand für die Bewohner der Äußeren Hebriden müssen noch irgendwie her…

Die ganzen deutschen Touristen, die nach Schottland reisen, können dann alle die Bahn statt des Flugzeugs nehmen, das ist auch gut im Hinblick auf den Klimawandel.

Tee und Kekse

Die Welt physikalisch gesehen (H. Joachim Schlichting): Kekse Tunken zum 2. Advent.

“Einen Keks in den Tee oder Kaffee zu tunken, entspricht nicht den allgemein akzeptierten Tischmanieren. Vielleicht nur deshalb, weil dabei leicht „Unfälle“ passieren können, bei denen die weiche und anhängliche Keksmaterie an Stellen geraten kann, wo sie nicht hingehört. Denn der eingetunkte und dadurch mehr oder weniger stark aufgeweichte Keks (wenn man denn überhaupt noch von „Keks“ sprechen kann) birgt die Gefahr entweder im Getränk zu versinken, was ein späteres Auslöffeln der Kekssuppe nach sich ziehen würde, oder auf dem Wege zum Mund unter dem eigenen Gewicht zu zerfallen und vom noch harten Teil, an dem er angefasst wird, abzufallen.
In der Praxis des Tunkens geübten Menschen gelingt es zwar meistens durch eine Kombination aus wohl berechneter Eintunkzeit und wohl dosiertem Schwung die Zeit- und Kräftebilanz so auszubalancieren, dass auch der weiche Teil auf der Bahn des schiefen Wurfs bleibt und sicher den Mund erreicht.”