Veritasium: Why Lightbulbs Might Be The Best Invention Ever. (YouTube, 18:55min) “Lightbulbs might be the best idea ever – just not for light.”
Category Archives: School and Education
Goggle up – science is about to happen!
Smarter Every Day Episode 285: Prince Rupert’s Drop VS MOLTEN GLASS. Destin Sandlin visits glass artist Cal Breed who snaps a Prince Rupert’s Drop inside molten glass. There also is a playlist of seven videos at Smarter Every Day if you’d like to learn more about Prince Rupert’s Drops.
“Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?”
ARD Mediathek: Zeitkapsel – Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?
“Irene Hasenberg ist 13 Jahre alt, als sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert wird. Mit ihren Eltern und ihrem Bruder ist sie 1937 aus Berlin nach Amsterdam geflohen. Aber die Nationalsozialisten haben sie eingeholt. Todesangst, Misshandlung, Hunger – jeder Tag könnte der letzte sein. „Wie hast du den Holocaust überlebt?“, wollen Milla, Ida, Lonneke und Mathilda von Irene wissen. Dieser neunteilige Podcast ist aus den Gesprächen der vier 16-jährigen Schülerinnen mit der heute 91-jährigen Irene entstanden. Jeden Dienstag erscheint eine neue Episode.”
NDR: Podcast Zeitkapsel: “Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?”
“Während der NS-Zeit flieht Irene Butter mit ihrer Familie von Berlin nach Amsterdam und wird schließlich in das Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert. Wie ist das, wenn man als junges Mädchen jeden Tag Todesangst hat, kaum etwas zu essen und erleben muss, dass die Eltern immer schwächer werden? Das wollen die 16-jährigen Hamburger Schülerinnen Milla, Ida, Lonneke und Mathilda von Irene Butter, geborene Hasenberg, wissen. Und die 91-Jährige erzählt. Von Verfolgung, von grausamen Aufsehern im KZ und von Anne Frank, die sie aus Amsterdam kennt und unter tragischen Umständen wiedertrifft. Es ist eine Geschichte von Verzweiflung und Angst, aber auch von Hoffnung und Zusammenhalt.”
Wie eine Holocaust-Überlebende zur Podcasterin wurde.
“Im neuen Podcast “Zeitkapsel: Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?” erzählt Irene Butter Hamburger Schülerinnen von ihrer Kindheit unter den Nazis, der Zeit im KZ Bergen-Belsen und ihrer Rettung. Autorin Caroline Schmidt über das Projekt.”
“Lebend wieder in Bergen-Belsen zu stehen, war wie ein Sieg”.
“Die Holocaust-Überlebende Irene Butter hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg ein neues Leben in den USA aufgebaut. Erst auf Bitten ihrer Tochter erzählt sie von Nazi-Deutschland. Von Verfolgung, Vertreibung, dem KZ Bergen-Belsen – und ihrer Rettung.”
Das Buch von Irene Hasenberg Butter ist bisher nur auf Englisch erschienen, und zwar unter dem Titel Shores Beyond Shores – From Holocaust to Hope. My True Story”. Die deutsche Übersetzung wird am 16.08.2022 unter dem Titel Wir hatten Glück, noch am Leben zu sein – Entkommen aus Bergen-Belsen erscheinen.
Geflüchtete Kinder aus der Ukraine an deutschen Schulen
Diese Woche in der Zeit
Schüler aus der Ukraine: Sie machen sich auf den Weg. “Vor wenigen Wochen saßen sie noch in ihren Klassen in der Ukraine – jetzt gehen Gleb und Makar in Berlin zur Schule. Die Geschichte einer Ankunft.” Von Linda Tutmann.
“In der Mittagspause im Lehrerzimmer der Friedrichsfelder Grundschule sagt Ghaffari: “Die Kinder schaffen das, sie sind gewöhnt zu lernen, das merkt man.” Als 2015 viele Syrer nach Berlin kamen, half Ghaffari oft bei den Deutschkursen in den Unterkünften aus. Manche ihrer Schüler damals waren durch die Flucht jahrelang nicht zur Schule gegangen, waren keine Struktur, keinen Unterricht gewohnt, selbst viele Jugendliche waren nicht alphabetisiert. Ähnlich wie heute stand Deutschland damals vor der Herausforderung, diese Menschen möglichst schnell in das deutsche Bildungssystem zu integrieren. Willkommensklassen oder Vorkurse wurden eingerichtet, Behörden miteinander vernetzt, Sprachhotlines eingerichtet. All das, hoffen jetzt die Politiker, könnte ihnen auch aktuell bei der Beschulung der ukrainischen Kinder helfen. Die Strukturen seien da, betont die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Karin Prien.
Was für zusätzlichen Optimismus sorgt: Das ukrainische Schulsystem ist dem deutschen sehr ähnlich. Makar besuchte bis zur Flucht nach Deutschland die vierte Klasse einer Grundschule, und Gleb war bereits auf die weiterführende Schule gewechselt. Beide Kinder begannen schon in der ersten Klasse Englisch zu lernen. Gleb hatte seit September sogar Deutschunterricht.
In Berlin und anderswo treffen Kinder wie Gleb und Makar nun jedoch auf ein ausgelaugtes Bildungssystem. An vielen Orten fehlt es an Lehrern und Räumlichkeiten, strapazierte Kollegien stopfen die Lücken, die unbesetzte Stellen aufreißen, viele Lehrkräfte sind erschöpft nach dem zweijährigen Ausnahmezustand infolge der Pandemie.”
Ukrainische Schulkinder: Erfolg durch die Drehtür. “Hunderttausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine sollen in das deutsche Schulsystem integriert werden – aber gleichzeitig auch weiter in ihrer Muttersprache lernen. Ein Modell, wie das funktionieren soll, gibt es bereits, sagt der Bildungsexperte Dirk Zorn.” Von Martin Spiewak.
“Der Fernunterricht während der Pandemie scheint in der Ukraine recht gut geklappt zu haben. Ein großer Teil der Schulbücher des Landes ist digitalisiert, hinzu kommen unzählige Lehrvideos, auf die die Schüler nun zurückgreifen können. Deutsche, die Geflüchtete privat aufgenommen haben, berichten, dass die ukrainischen Kinder morgens um acht am Computer lernen. Mitunter sitzt auf der anderen Seite eine Lehrerin, die selbst geflohen ist, den Klassenverband aber digital weiter unterrichtet.”
How to Energiewende in 10 Jahren
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- Halten die Netze das aus, was ist mit den Rohstoffen und wie viel kostet das? (17.09.2021)
Die Artikelreihe ist mittlerweile ein halbes Jahr alt, dürfte aber immer noch aktuellen Fakten entsprechen. (Ein Artikel wurde bereits an den aktuellen Wirkungsgrad von Solarzellen angepasst.) Lesen und die Links allen um die Ohren hauen, die der Meinung sind, die Friday-for-Future-Jugend seien eh naive Spinner und Leute, die sich E-Autos kaufen, würden damit ihr Gewissen beruhigen und skalierbar sei die Idee sowieso nicht für die gesamte Bevölkerung.