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Physics is fun!

I’m incredibly busy and buried in work right now, but what physics teacher could pass up such a wonderful link? Crayon Physics Kloonigames (“Monthly Experimental Games”). There is a ball and a star, and the goal is to get the ball to the star – by drawing physical objects that fall down, rotate or do other things. I watched the videoclip, and I really have to try it out once I’ve got time.

Link via Lehrerzimmer. Danke, Herr Rau!

Das Programm kann fast alles…

… nur nicht Spargel schälen und Rasen mähen. Sage ich jedenfalls immer, wenn mich jemand fragt, was man mit Excel alles anfangen kann.

In meiner Klasse werden die Sitzplätze jede Woche neu ausgelost. Leider kostet das immer einiges an Zeit, und manchmal umgehen einige Schüler die ausgeloste Sitzordnung bei den anderen Lehrern, die ja beim Auslosen nicht dabei sind. Daher war ich auf der Suche nach einem Programm, welches einen Sitzplan automatisch generiert. Dann muss man nur noch einmal pro Woche einen neuen, zufällig generierten Sitzplan ausdrucken und vorne am Lehrerpult hinterlegen.

So ein Programm findet man offenbar nicht im Internet, aber ich dachte mir, dass es recht einfach sein müsste, so etwas selbst zu schreiben. Da der Programmierer meines Vertrauens noch nicht zu Hause war, machte ich mich selbst an die Arbeit – in dem einzigen Programm, in dem ich überhaupt ein bisschen programmieren kann, nämlich Excel. Jawohl, die Tabellenkalkulation.

Mit Excel arbeite ich schon seit zwölf Jahren, etwa seit Beginn meines Studiums. Anfangs lernte ich, Physik-Praktikumsversuche auszuwerten, später auch für die Schule das Arbeiten mit Zufallszahlen, z. B. zum Simulieren von Zufallsversuchen, oder die numerische Berechnung und graphische Darstellung des schiefen Wurfes mit Luftwiderstand. Und im Studium hatte ich mal einen Ferienjob, bei dem ich den kompletten Bestand an Computern und Peripheriegeräten einer Versicherung erfassen und die Daten mit Excel statistisch auswerten und darstellen musste. Durch den Austausch mit Kommilitonen und Kollegen lernt man noch so einiges an Tricks und Kniffen dazu. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man fast alles mit Excel machen kann, außer vielleicht Rasen mähen – und dabei programmiere ich noch gar nicht mal in Visual Basic!

Lange Rede, kurzer Sinn: Nach einer halben Stunde hatte ich eine Excel-Arbeitsmappe, die die Sitzplätze zulost und gleich als Sitzplan darstellt (einfach, da die Tische genauso rechteckig sind wie die Kästchen in einer Excel-Tabelle). Jetzt kann ich einfach per Knopfdruck den fertigen Sitzplan ausdrucken.

Ein kleines Problem hatte ich, und das war sicherzustellen, dass keine Zufallszahl doppelt vorkommt. Eine kurze Recherche im Internet löste aber auch dieses Problemchen, und dabei bin ich auf ExcelFormeln.de gestoßen.

Hier wird Dir durch über 500 Beiträge eingehaucht, was mit Excelformeln möglich ist und was Du nie für möglich gehalten hättest. (Nix für EXCEL-Frischlinge). Wir fangen da an, wo die Online-Hilfe aufhört.
Spektakuläre Matrixformeln (Arrays), Finanzmathematik, Statistik, Mathematik pur und überhaupt alles in Excel vom gehobenem bis zum absoluten Spitzenniveau. VBA-Lösungen und Add-Ins gibt’s nicht; – stattdessen jede Menge Tips und Downloads.

Die Lösung für mein Problem habe ich zwar anderswo gefunden, aber ich vermute, die Seite könnte mir bei Gelegenheit noch gute Dienste tun. Seltsam nur, dass unter den Autoren (inklusive Gastautoren) keine einzige Frau zu sein scheint…

Wer auch Lehrer ist und an meiner Zufallssitzplanlösung Interesse hat, schicke mir einfach eine Mail, ich gebe die Exceldatei gern weiter.

How to play the piano

Ralf discovered Chuan C. Chang’s Fundamentals of Piano Practice. The book is also available at pianofundamentals.com. To quote the author:

“This web site provides free piano lessons, piano teaching material, and piano tuning instructions. You can learn piano up to 1000 times faster (!) compared to other methods (see Chapter One, IV.5). This is the first book ever written on how to practice at the piano. For hundreds of years, many teachers and other books taught you what techniques to acquire, but that is of little use unless you know how to acquire them quickly, as Mozart, Liszt, etc., did. You can download the entire book free using the links below.”

My last piano lesson was about 13 years ago… I’d really like to start playing again, but for now it’s not feasible to move my piano from my parents’ house to our current home. However, having a piano (or a similar instrument) at home is necessary in order to practise enough. I should really look into buying a used electric piano or something like that.

Travelling with little luggage

This site is probably going to be useful before my next trip: One Bag is Doug Dyment‘s advice on how to travel with just a carry-on bag (or just a small bag, in case you’re not going by plane) and what and how to pack. His site contains an annotated packing list. Dyment’s tips are useful even if one doesn’t want to pack quite so radically minimalistic as he does.

And for the even more minimalistic travelers Dyment links to Anders Ansar who challenges himself by taking zero bags on his trips, though he cheats somewhat by having big pockets sewn into his trousers.