Category Archives: School and Education

Diese Woche in der Zeit

Deserteure: Auf der Flucht vor Amerika. “Joshua Key war Soldat im Irak. Auf Heimaturlaub desertierte er. Seitdem lebt er mit seiner Frau und den vier Kindern im Untergrund.” Von Annett Heide.

China: Links hat Vorfahrt. “Mit dem Fahrrad durch Shanghai”. Von Georg Diez.

Schule: »Da hilft bei Schülern nur Generve«. “Bis vor zwei Jahren leitete Rolf Scharmacher , 57, eine Förderschule in Hamburg-St. Pauli. Er kämpfte einfallsreich gegen viele der Probleme, über die derzeit diskutiert wird. Eine Nachhilfestunde für Lehrer und Politiker.” Von Marian Blasberg.

Schule: »Respekt statt Demütigung«. “Was gute Hauptschulen anders machen und warum diese Schulform dennoch keine Zukunft hat. Fragen an den Erziehungswissenschaftler Reiner Lehberger” von Martin Spiewak.

Thema Schule in der Zeit

In der letzten Woche hatte die Zeit ein Dossier zur Rütli-Schule und allgemein zu den Problemen in den Schulen.

Dossier: Ist die Rütli noch zu retten? “Die Neuköllner Hauptschule erwarb sich den Ruf einer »Terrorschule«. Andere Berliner Schulen haben die Gewalt besiegt – mit Patenschaften, Vertrauensschülern und Gelübden”. Von Marian Blasberg und Wolfgang Uchatius.

Was zu tun ist. “Gegen Gewalt helfen mehr Ganztagsschulen”. Von Christian Pfeiffer.

Lehrplan fürs Leben. “Null Toleranz und Sprachferien: Es braucht Härte und Hilfe, um die Probleme der Schulen zu lösen”. Von Martin Spiewak.

Feuilleton: Dynamik der Gewalt. “Wie Ohnmachtsgefühle sich in einen Machtrausch verkehren können. Der Fall der Neuköllner Rütli-Schule”. Von Ferdinand Sutterlüty.

Escher again!

While searching for a certain Escher tessellation on the web I stumbled upon two great sites about M. C. Escher’s artwork and its use in the classroom:

The Mathematics behind the Art of M. C. Escher:

“As Escher’s works cover many areas from perspective distortions to metamorphoses, as such we felt that to talk a little about everything would have been explaining too little of too many things. As such, we have singled in onto one particular type of his work, tessellations.
In addition, the team felt that it we wanted to keep our explanations simple and clear, as such the extensive use of Flash animation is was chosen as the medium to relay our thoughts.
We hope to achieve through this paper:

  • a deeper understanding and appreciation of Escher’s tessellations
  • to uncover the underlying mathematical principles behind his artwork
  • based on principles that we have learned, we will also attempt to create some original tessellations of our own
  • lastly, to explore the possibilities of his artwork in practical usage in areas of architecture such as space, form and façade treatment.”

Jill Britton: Escher in the Classroom.
This is “a condensation of the article written by Jill Britton for M.C. Escher’s Legacy: A Centennial Celebration – the proceedings of the International Escher Congress held in Rome, Italy in July 1998″.

Britton also mainains a page of activity links about symmetry and tessellations.

Physik am Computer

Lehrerrundmail: Virtuelle Experimente.

“Auf den Seiten der Uni Bayreuth stehen verschiedene interaktive Bildschirmexperimente zum Download oder direkten Aufruf im Browser bereit (Flashplayer vorausgesetzt). In der aktuellen Version stehen nur Experimente aus dem Bereich Elektrotechnik zur Verfügung. So kann z.B. der Umgang mit dem Multimeter virtuell geprobt werden, Widerstände in Reihe oder parallel geschaltet werden und einiges mehr. Alle Versuche sind ansprechend graphisch aufbereitet und durchdacht umgesetzt”.

Sprachen lernen

Auch letzte Woche in der Zeit:

Wissen: Do you play English? “Wissenschaftler debattieren darüber, wann das kindliche Gehirn reif für eine Fremdsprache ist. Jürgen M. Meisel forscht an der Universität Hamburg über die Sprachentwicklung bei Kindern und Elsbeth Stern untersucht unter anderem das Lernen in der frühen Kindheit am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.” Von Martin Spiewak.

Chancen: »Voilà, Louis XIV«. “Bilinguale Schulen unterrichten Fremdsprachen ganz nebenbei, zum Beispiel in Geschichte. Mit großem Erfolg.” Von Markus Flohr.