… was ein Meister werden will.
YouTube: Eight-year-old Aidan Laprete Powell (aka Aidan James) plays Hey Soul Sister by Train on the ukulele.
Das ist doch mal ein Link für den Schockwellenreiter, der auch ein großer Ukulelen-Fan ist.
… was ein Meister werden will.
YouTube: Eight-year-old Aidan Laprete Powell (aka Aidan James) plays Hey Soul Sister by Train on the ukulele.
Das ist doch mal ein Link für den Schockwellenreiter, der auch ein großer Ukulelen-Fan ist.
Die Zeit Ausgabe 45/2010 vom 04.11.2010:
Atommüll-Infografik: Die strahlende Atomlast der Bundesrepublik. “In dieser Woche rollen die Castor-Transporter wieder durch die Republik. Doch wo lagert wie viel radioaktiver Müll aus Kernkraftwerken, und wie gefährlich ist er?” Von Niels Boeing.
Gedächtnisentwicklung: Als ich klein war. “Niemand erinnert sich an seine ersten beiden Lebensjahre. Doch wie früh das Gedächtnis einsetzt, hängt auch von der Kommunikation in der Familie ab.” Von Susanne Schäfer.
Barcelona: Total Sakral. “Seit über 100 Jahren wird an Barcelonas spektakulärer Kirche Sagrada Família gebaut. Niemand hielt es mehr für möglich: Jetzt feiert Papst Benedikt dort die erste Messe.” Von Merten Worthmann. Vielleicht sollte da mal einer zum Vergleich nachschauen, wie lange am Kölner Dom gebaut wurde…
KZ-Gedenkstätte Dachau: Was redet ihr da? “Worüber sich Jugendliche unterhalten, wenn sie Gedenkstätten besuchen.” Von Laura de Weck.
Nationalsozialismus: “Ich frage Opa nicht nach dem KZ” / “Man soll wissen, was mein Uropa getan hat” “Die Enkelin eines Auschwitz-Überlebenden und der Urenkel eines Gestapo-Mannes im Gespräch.” Von Christine Meffert und Annabel Wahba.
Jugendliche und NS-Zeit: Was geht mich das noch an? “Unsere Umfrage zeigt: Die NS-Zeit bewegt die Jugendlichen nach wie vor. Aber sie wollen nicht auf Befehl betroffen sein.” Von Christian Staas.
NS-Zeit: Wie viel die Jugend wissen muss. “Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer über die Vor- und Nachteile des Verdrängens.” Von Tillmann Prüfer und Tanja Stelzer.
NS-Zeit: Wir und der Holocaust. “Wie sehr berührt euch, was in der Nazizeit geschehen ist? Das ZEITmagazin rief Jugendliche dazu auf, diese Frage zu beantworten.” Vier Aufsätze von Rico Hepp, Sophia Zaudtke, Lea Deuber und Judith Stapf.
Fragen an den Altkanzler: Volksbefragung. “Denken Sie noch oft an die Flut? Wer hätte heute das Zeug zum Bundeskanzler? Mögen Sie Bob Dylan? Gab es auch einen Moment der Erleichterung, Ihr Amt nach über acht schweren Jahren abzugeben? Wie schon vor 10 Jahren: Zum 40. Geburtstag des ZEITmagazins schickten Leser Fragen an Altkanzler Helmut Schmidt ein. ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo überbrachte sie.”
Schule: Seiteneinsteiger. “André Dittrich, 29, Diplom-Informatiker, unterrichtet an zwei Schulen in Günzburg und Krumbach Mathe, Informatik und Natur und Technik.” Von Angelika Dietrich.
Schule: Ich bin dann mal Lehrer. “Ohne Referendariat ins Klassenzimmer – soll das erlaubt sein? Der Präsident eines Lehrerverbandes sagt: Nein. Zwei Seiteneinsteiger fragen: Warum nicht?” Von Angelika Dietrich.
Verhaltensauffällige Kinder: “Die Not ist riesengroß”. “Psychisch auffällige Kinder stellen die schwierigste Herausforderung für ein gemeinsames Lernen mit anderen dar. Ihre Zahl wächst rapide.” Von Martin Spiewak.
Kindergarten-Gründung: Schönen Dank ans Amt. “Mehr Kindertagesstätten, ja. Aber gründen Sie bloß keine! Letzter Brief einer Frau, die es wagte.” Von Anna von Münchhausen.
Peter Maffay: “Mancher Blick sagt mir: Du bist Ausländer!” “Der Sänger Peter Maffay stammt aus Siebenbürgen und lebt heute als Deutscher auf Mallorca. Der 61-Jährige versteht sich noch immer als Wanderer.” Von Ralph Geisenhanslüke.
Big-Lebowski-Fest: Bowling mit dem Dude. “Das Lebowski-Fest in Chicago. Langhaarige Typen in scheußlichen Bademänteln, die White Russians trinken und durch Sonnenbrillen schauen: Auf dem Lebowski-Fest in Chicago huldigen die Fans ihrem Kinovorbild und dem Versagertum.” Von Tomasz Kurianowicz.
Die Zeit Ausgabe 46/2010 vom 11.11.2010:
Lehren aus Tschernobyl: Strahlender Kreislauf. “24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl herrscht bei den Regelungen für radioaktiv verseuchte Lebensmittel in Europa noch immer Chaos. Das hat auch politische Gründe.” Von Stefanie Schramm.
Bayerischer Wald: Auf Becquerel-Jagd. “Für verstrahltes Wildschweinfleisch erhalten Jäger Entschädigungen. Die Zahlungen erreichen in Deutschland Rekordhöhe.” Von Stefanie Schramm.
Wales: Nuklide im Torf. “In Wales hält sich Caesium-137 besonders hartnäckig. Hier werden Schafe zur Dekontamination verschickt.” Von Peter Nonnenmacher.
Ethik-Debatte: Schwere Geburt. “Die Nationale Akademie müht sich mit der Gendiagnostik.” Von Harro Albrecht.
Coventry 1940: Eine Stadt wird vernichtet. “Wendepunkt im Luftkrieg: Vor 70 Jahren verwandelten deutsche Bomber das englische Coventry in ein Flammenmeer.” Von Klaus A. Maier.
Hygiene: Unser Mikrobenzoo daheim. “Der unhygienischste Ort im Haushalt ist nicht die Toilette, sondern die Küche. Dort finden gesundheitsgefährdende Mikroorganismen mehr Nahrung. Unsere Übersicht zeigt die beliebtesten Brutstätten unwillkommener Mitbewohner.” Von Benjamin Reuter.
Kriminalität: Sicherheitsrisiko. “Die beste Verbrechensvorsorge ist mehr Geld für die Bildung.” Von Martin Spiewak.
Ganztagsschule: “Nicht bloß sechs Stunden durchpauken”. “Mehr als 15.000 Ganztagsschulen gibt es mittlerweile in Deutschland. Aber woran erkennt man eine gute? Ein Gespräch mit der Bildungsexpertin Heike Kahl” von Christopher Pramstaller.
Stotternde Schüler: Die Worte bleiben stecken. “Felix stottert. Er ist trotzdem ein guter Schüler, und fühlt sich wohl in seiner Klasse – das liegt auch an seiner Therapeutin.” Von Lisa Srikiow.
Studienplätze: Gedränge um den Master. “Gibt es tatsächlich zu wenig Masterstudienplätze? Eine Spurensuche im Zulassungsdschungel.” Von Jan-Martin Wiarda.
Und als Bonus zwei Artikel aus der Online-Ausgabe:
Demografie: Deutschland geizt bei den Kindern. “Viele Großprojekte sind angelaufen. Der Krippen- und Ganztagsschulenausbau zum Beispiel. Aber an der Qualität wird gespart. Aus der Serie “Das demografische Experiment”.” Von Kostas Petropulos.
Flüchtlingskinder: Eine Schule für Romakinder. “In der Schule Amaro Kher in Köln können sich Romakinder auf den deutschen Schulalltag vorbereiten. Ein Ausweg aus dem Teufelskreis aus Not, Bildungsarmut und Kriminalität.” Von Tatjana Kimmel-Fichtner.
They Might Be Giants published a new album called Here comes science. You can listen to some of the songs on their homepage right now. I like the song Meet the elements, as seen on The Great Beyond – Nature Blog and Boing Boing.
This year the Ukulele Orchestra of Great Britain played at the Proms for the first time. You can listen to the concert here at the BBC until August 25th. I’m listening to it right now. (Via MetaFilter.)
Also: Yusuf Islam (formerly known as Cat Stevens) and the Ukulele Orchestra of Great Britain play Peace Train on German TV. (3 nach 9, Sendung vom 29. Mai 2009. Wer sich für das darin angekündigte Gespräch mit Yusuf interessiert, findet es hier.)
I’m still working on my ukulele skills when I’ve got the time. André and I went to see the Ukulele Orchestra of Great Britain in concert last night, and that motivated me to try some new chords today. (Nebenbei, deutschsprechenden Fans des UOGB empfehle ich UOGB Fans. The site also has an English version.)
I have found that two things are hindering my progress: one, I used to play the guitar as a teenager and remember the guitar chords from then, confusing them with the uke chords, and two, soprano ukuleles come in two tunings, either g c e a or a d f# b. The first seems to be a bit more widespread, but the latter is used in the beginner’s book I’ve got. I know I should just stick to one of the tunings and memorize the chords in that tuning, but which one to pick?
In any case, I’ve found two websites that come in very handy if you’re a beginner on the uke:
The Ukulele Boogaloo Chord Charts show how to play all the chords, including which finger to put on which string, and they’re available for both tunings of the soprano uke and the baritone uke as well.
Sheep Entertainment’s Ukulele Chordfinder does not only offer different versions of each chord (for soprano, tenor, baritone uke), but also has a play-along feature. Pick one of the many songs available, listen to it, read the text and the chords and play along! The chords are also shown on a ukulele so you know how to play them. (Of course, you can pick which tuning to use.) Excellent!
Previous uke postings on Serendipita: one, two, three.
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