Monthly Archives: April 2016

Frozen Chocolate Pecan Pie

Thanks for the great dessert in 2002 and the recipe, Sandra and Garret!

Original recipe

Metric conversion and German translation follow below.

Crust:
2 cups finely chopped pecans, toasted
5 tablespoons plus 1 teaspoon firmly packed brown sugar
5 tablespoons butter, chilled, cut into small pieces
2 teaspoons dark rum

Chocolate filling:
6 ounces semisweet chocolate
1/2 teaspoon instant coffee powder
4 eggs, room temperature
1 tablespoon dark rum
1 teaspoon vanilla
1 cup whipping cream

1/2 cup whipping cream, 3 tablespoons shaved semisweet chocolate

For crust: Blend all ingredients for crust until mixture holds together. Press into bottom and sides of 9-inch pie plate. Freeze for at least 1 hour.

For filling: Melt chocolate with coffee in top of double boiler over hot water. Remove from heat and whisk in eggs, rum and vanilla until mixture is smooth. Let cool about 5 minutes. Whip 1 cup cream until stiff. Gently fold into chocolate mixture, blending completely. Pour into crust and freeze.

About 1 hour before serving, transfer pie to refrigerator. Whip remaining 1/2 cup cream and dollop or pipe over pie. Sprinkle with chocolate shavings.

Pie can be frozen up to 3 months.

Metric version

Crust:
250g pecan nuts
80g brown sugar
70g butter
2 teaspoons rum

Filling:
170g semisweet chocolate (used Lindt Zartbitter, 50% cacao), but I think 200g will work too
1/2 teaspoon instant coffee powder (used espresso powder)
4 (medium) eggs
1 tablespoon rum
200g whipping cream (30% fat)

Gefrorener Pekan-Schokoladen-Pie

Boden:
250g Pekannüsse (200 reichen knapp)
80g brauner Zucker
70g Butter
2 Teelöffel Rum

Füllung:
170g Schokolade (Lindt Excellence Zartbitter mit 50% Kakao)
1/2 Teelöffel Instant Espresso (Jacobs)
4 Eier (Größe M)
1 Esslöffel Rum
1/2 Teelöffel Vanillearoma
1 Becher Schlagsahne (200g, 30% Fett)

1/2 Becher Schlagsahne und Schokoladenraspeln zartbitter

Für den Boden: Pekannüsse hacken und in der Pfanne anrösten (alternativ zuerst rösten, dann maschinell hacken), mit den übrigen Zutaten mischen, bis die Masse zusammenhält, und Boden und Wände einer Pie- oder Tarteform (Durchmesser 26cm) damit auskleiden. Für mindestens eine Stunde in den Gefrierschrank stellen.

Für die Füllung:
Schokolade im Wasserbad schmelzen und Instant-Kaffeepulver einrühren. Vom Herd nehmen und Eier, Rum und Vanillearoma einrühren. Etwa fünf Minuten abkühlen lassen.

Einen Becher Sahne schlagen und vorsichtig unterziehen. Die Füllung in den fertigen Boden gießen und (am besten über Nacht) einfrieren.

Den Pie eine Stunde vor dem Verzehr in den Kühlschrank stellen. Mit 1/2 Becher geschlagener Sahne und Schokoladenraspeln verzieren und servieren. Alternativ schmeckt auch Vanilleeis gut dazu!

Der Pie kann im Gefrierschrank bis zu 3 Monate gelagert werden.

Guten Appetit!

Wandern in der (k)alten Heimat

André und ich kommen ja beide aus Norddeutschland und sind am Rande der Lüneburger Heide aufgewachsen. Als wir vor 20 Jahren dort weggezogen sind, war Wandern noch kein trendiger Breitensport, aber das hat sich in den letzten Jahren ja geändert.

Durch die Lüneburger Heide führt der Heidschnuckenweg, der im Sommer 2012 eingeweiht wurde; seitdem hat er einige Auszeichnungen erhalten. Die Gesamtlänge von 223km wird in 13 Etappen aufgeteilt. (Die neunte Etappe ist allerdings nur 7km lang, kann also sicherlich mit der vorangehenden 14km langen Etappe kombiniert werden.)

“Im Jahr 2014 hat die 2. Etappe des Heidschnuckenweges von Buchholz i.d. Nordheide bis Handeloh den Platz 1 bei der Wahl “Deutschlands schönste Wanderwege 2014” in der Kategorie “Touren” belegt.”

Scott, das ist doch gleich bei euch um die Ecke! Kennt ihr die Etappe oder den Rest des Heidschnuckenwegs? Ich glaube, für den nächsten Besuch in der (k)alten Heimat müssen wir die Wanderschuhe einpacken…

Wildlife in Unlikely Places

Boston Globe: The Big Picture: Wild Chernobyl.

“What happens to the environment when humans disappear? Thirty years after the Chernobyl nuclear disaster, Reuters photographer Vasily Fedosenko documented booming populations of wolf, elk and other wildlife in the vast contaminated zone in Belarus and Ukraine. On April 26, 1986, a botched test at the nuclear plant in Ukraine, then a Soviet republic, sent clouds of smouldering radioactive material across large swathes of Europe. Over 100,000 people had to abandon the area permanently, leaving native animals the sole occupants of a cross-border “exclusion zone“ roughly the size of Luxembourg.”

(I thought the English word for Elch was moose, but it turns out that it’s the American species. The European species is called elk.)

Paradies im Garten

Chrismon: Pflanzen und Insekten im Garten helfen: Ich rette die Natur!

“Wenn Sie diesen Text lesen, wollen Sie anschließend Insekten herzen. Und Sie werden mehr hässliche und öde Gärten entdecken als zuvor. Paradies war gestern. Könnte aber wieder kommen. chrismon sagt, wie das geht.”

Einen schönen Stauden- und Präriegarten kann man in Weinheim besichtigen: den Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof nämlich.