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Radeln nach Radeln

Vor ein paar Tagen hatte ich an dieser Stelle über das Projekt meines Schwiegervaters Radeln nach Radeln berichtet. Nachdem die Website jetzt ein paar Tage online ist, tut sich dort einiges. Im Gästebuch unter Nummer 10 steht zu lesen:

Dr. Anke und Sigmar Gabriel
(Montag, 18 Februar 2013 09:28)
Wir können leider nicht mit radeln nach Radeln, obwohl die Idee Klasse ist. Aber ich (Anke) kann anbieten, ein paar Tage nach Radeln zu kommen und kostenlos bei den Kindern eine zahnärztliche Versorgung vorzunehmen. Ihr müsst Euch dann nur überlegen, wie sich in dieser Zeit Sigmar in Radeln nützlich machen kann. Aber Vorsicht: er ist handwerklich minderbegabt :-))) Herzliche Grüße aus Goslar.”

Wenn das kein großzügiges Angebot ist!

Neben Geldspenden sind natürlich weiterhin Links zu Radeln nach Radeln hochwillkommen, wenn ihr eine Website oder ein Weblog habt und das Projekt unterstützen möchtet. Herzlichen Dank!

Radeln nach Radeln

Radeln nach Radeln ist ein Projekt für einen guten Zweck. Dieter Radke (mein Schwiegervater) und Manfred Kramer radeln aus Niedersachsen nach Radeln/Roades in Siebenbürgen (Rumänien). Unterwegs sammeln sie Spenden, die der Kirchenburg Radeln der Peter-Maffay-Stiftung zugute kommen sollen. Die Kirchenburg ist ein therapeutisches Ferienheim für traumatisierte Kinder aus schwierigen Lebensverhältnissen, die während eines Aufenthalts in der Kirchenburg Ruhe und Entspannung finden sollen.

Auf dem ersten Teilstück ihrer Fahrt (siehe Reisetagebuch) bis an die tschechische Grenze in der Nähe von Dresden und bei weiteren Sammelaktionen seit September 2012 haben Manfred und Dieter bereits über 11.000 Euro gesammelt. Im Mai dieses Jahres geht es weiter mit dem Fahrrad in Richtung Radeln.

Radeln nach Radeln und die Peter-Maffay-Stiftung freuen sich über weitere Spenden und Sponsoren – aber ganz besonders natürlich auch darüber, wenn der eine oder die andere auf seiner Website, seinem Weblog, das Projekt verlinkt, um auf diesem Wege zu helfen, Radeln nach Radeln bekannter zu machen.

Herzlichen Dank für Ihre und Eure Unterstützung!

The desert really is a dangerous place

MetaFilter: The hunt for the Death Valley Germans

“In 1996, a family of German tourists went on vacation in the desert Southwest of the US. They disappeared in Death Valley sometime late July of that year, and despite repeated searches, their remains were not found until 2009. Tom Mahood details how that happened.”

This story, especially Tom Mahood‘s detailed accounts of his searches, fascinated and terrified me at the same time. André and I visited Death Valley National Park on our very on September 8, 1999. It was about 115°F (46°C), and I only lasted a few minutes outside the air-conditioned car. Back then we had basically no hiking experience, especially not in the desert in the summer, but I’d love to go back there some time. Death Valley is a fascinating place, but the story of the four Germans is a cautionary tale.


   Photo taken in Death Valley on Sep 8, 1999

I also read Tom Mahood’s reports on the search for Bill Ewasko, which began in June 2010 and is still going on. Ewasko went missing after going for a solo hike in Joshua Tree National Park, which was the first park André and I visited in 1999, (I’ve also been there while on a student exchange in 1992 when it was still a National Monument).