Category Archives: Fun

Anziehend

Jede Menge sehr starker Magnete – hergestellt aus Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) – findet man bei Supermagnete.de, einer kleinen aber feinen Firma, die zwar in der Schweiz basiert ist, aber auch aus und nach Deutschland versendet. Zu jedem Produkt – vom kleinsten Mini-Magneten bis zu Pinnwand-Magneten im Edeldesign – findet man gute Beschreibungen sowie Fotos, die von der zum Teil unglaublichen Haftkraft der Magnete zeugen oder die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten veranschaulichen. Nicht nur verspielte Physiklehrer werden in diesem Online-Shop fündig… ;-)

Eine etwas kleinere Auswahl zu vergleichbaren Preisen findet man beim Magnetladen.de.

Full disclosure: Bei Supermagnete.de habe ich schon Magnete bestellt (netter schneller Service, einige kleine Magnete zum Spielen gab’s gratis dazu), beim Magnetladen allerdings noch nicht.

P.S.: Mit diesen starken Magneten kann man übrigens den einfachsten Elektromotor der Welt bauen, den ich vor längerer Zeit bereits erwähnt und verlinkt hatte.

Schöne Links beim Schockwellenreiter klauen

Jörg hat heute gleich mehrere Links, die es sich lohnen zu klauen:

MathPuzzle.com, the puzzling weblog of recreational mathematics offers Sam Loyd‘s Cyclopedia of Puzzles or Sam Loyd’s Cyclopedia of 5000 Puzzles, Tricks, and Conundrums (With Answers) – among many other things worth checking out! (Beim Schockwellenreiter hier gefunden.)

Und:

“Für die kleine Formal zwischen durch ist die Freeware PDF Equatation sehr hilfreich. Sie bietet ein Eingabefenster, in dem schnell die LaTeX-Befehle für eine Formel eingegeben werden können. Das Programm erstellt dann eine PDF-Datei, die sich in den meisten Text verarbeitenden Programmen unter OS X als Grafik weiter verwenden läßt.” (Quelle)

Escher again!

While searching for a certain Escher tessellation on the web I stumbled upon two great sites about M. C. Escher’s artwork and its use in the classroom:

The Mathematics behind the Art of M. C. Escher:

“As Escher’s works cover many areas from perspective distortions to metamorphoses, as such we felt that to talk a little about everything would have been explaining too little of too many things. As such, we have singled in onto one particular type of his work, tessellations.
In addition, the team felt that it we wanted to keep our explanations simple and clear, as such the extensive use of Flash animation is was chosen as the medium to relay our thoughts.
We hope to achieve through this paper:

  • a deeper understanding and appreciation of Escher’s tessellations
  • to uncover the underlying mathematical principles behind his artwork
  • based on principles that we have learned, we will also attempt to create some original tessellations of our own
  • lastly, to explore the possibilities of his artwork in practical usage in areas of architecture such as space, form and façade treatment.”

Jill Britton: Escher in the Classroom.
This is “a condensation of the article written by Jill Britton for M.C. Escher’s Legacy: A Centennial Celebration – the proceedings of the International Escher Congress held in Rome, Italy in July 1998″.

Britton also mainains a page of activity links about symmetry and tessellations.

Mein Arbeitsplatz

This is where I work: My school has two physics rooms, one for student experiments and this one, which is more like an auditorium; students can view demo experiments better in here than in the other room. The photo was taken at the end of a 10th-grade lesson on electrical resistance. Click the image for a larger version. (You can see the famous formula R = U/I on the blackboard; in German U is used for voltage/potential difference instead of V.)

Physik-Lehrraum

Mit etwa einem Monat Verspätung komme ich jetzt doch noch dazu, es Herrn Rau (sowie einigen anderen Kollegen) nachzutun und ein Foto von meinem Arbeitsplatz zu posten.

Das Bild zeigt einen der beiden Physikräume meiner Schule, nämlich den sogenannten Lehrraum. Er eignet sich gut für Demonstrationsexperimente, da alle Schüler gut nach vorne schauen können, aber er eignet sich auch gut dafür, dass die Schüler viel Blödsinn machen, weil sie statt der üblichen ein bis zwei Banknachbarn plötzlich auch vor und hinter sich mehrere Kameraden in Reichweite haben… also für Oberstufenschüler kein Problem, aber eine Klasse 6 möchte man dort nicht unterrichten.

Das Foto entstand nach einer Physikstunde in Klasse 10 zum Thema elektrischer Widerstand. Die Schüler waren schon in die große Pause verschwunden. Ein Klick auf das Bild führt zu einer größeren Version, auf der man u. a. die berühmte Formel R = U/I an der Tafel sieht. (Nein, es ist nicht das Ohmsche Gesetz; das besagt nämlich, dass U/I = konstant ist und gilt bei vielen Stoffen nur, wenn man die Temperatur konstant hält.)

Nebenbei: Der zweite Physikraum ist der sogenannte Übungsraum mit “normalen” Vierertischen und sehr guter Ausstattung für Schülerexperimente. Glücklicherweise habe ich die meisten Physikstunden in diesem Raum.