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Imported from andrea.editthispage.com, a Manila site, on Sep 20th, 2005.

Friday, January 24, 2003

TGIF

Date Nut Yoghurt Muffins are a good way to start the weekend. I just baked a bunch this afternoon… so yummy! Next on my to-do list: relax and read a book or watch a movie. Have a relaxing weekend, everyone!

star:

Diese Woche in der Zeit

Mythos einer Schlacht: Wir waren keine Menschen mehr. “Das Elend von Stalingrad in der Erinnerung einfacher Soldaten: Noch immer verdecken dubiose Legenden das große Morden und Sterben an der Wolga, das vor 60 Jahren zu Ende ging.” Von Carl Schüddekopf.

Hilfe unter Feinden. “Bahnhof Stalingrad – in den oberen Etagen des Gebäudes wird gekämpft, während unten Sanitäter beider Seiten die Opfer versorgen.” Von Leonid Fialkovski.

Schnäppchenjagd: Verschwenderische Geizhälse. “Jogurt von Aldi und Chips aus dem Aral-Shop – die Deutschen sparen und prassen zugleich.” Von Christian Kirchner.

Elternabend: Hört der Kampf im Klassenzimmer denn nie auf?.

Ich habe einen Traum:Patrick Stewart, 62, wuchs in Yorkshire als Sohn eines Offiziers der britischen Armee auf. Mit zwölf stand er zum ersten Mal auf einer Theaterbühne, von 1966 an spielte er in zahlreichen Aufführungen der Royal Shakespeare Company. Weltberühmt wurde er dann durch seine Rolle als Captain Picard in »Star Trek«, der Nachfolgeserie von »Raumschiff Enterprise«. Der zehnte »Star Trek«-Film lief vorige Woche unter dem Titel »Nemesis« in den deutschen Kinos an. Hier träumt Stewart von seinen liebsten Shakespeare-Rollen – und von der Überwindung seiner Ängstlichkeit.”

Tuesday, January 21, 2003

Dinner in Hell

Yes, Garret, you would indeed be well advised to bring your own spice mixture because the Höll is a restaurant with German cuisine. I’m not even sure you would find a bottle of plain old Tabasco there.

And concerning the habañeros: Hal was not the only one who didn’t touch them. I think that even the smallest bit of habañero would probably have had effects on me that might have prevented the important event the following day.

Note to self

Es macht doch einen Unterschied, ob man Spaghetti oder Bavette nimmt, um sie mit Pesto zu essen. Nächstes Mal doch lieber wieder Spaghetti. Oder am besten Essen in Ruhe statt zwischen Tür und Angel.

Und zum Nachtisch hätte ich am liebsten einen Mittagsschlaf…

star:

Diese Woche in der Zeit

Diese Woche habe ich nur die Rubriken Wissen, Leben und Chancen geschafft… aber in einer Woche ist das Schulhalbjahr ‘rum, da habe ich hoffentlich auch mal wieder mehr Zeit zum Lesen.

Bildung: Lizenz zum Rechtsbruch. “Nirgends müssen Schulen so viele staatliche Vorschriften beachten wie in Deutschland. Einige proben nun mit dem Segen der Behörden die Freiheit. Nicht alle Lehrer sind davon begeistert.” Von Martin Spiewak.

Irak: Staubwischen bei Saddam. “Wie die Internationale Atomenergiebehörde in irakischem Staub nach Spuren von Kernwaffen sucht.” Von Tom Schimmeck.

Durchsage: Gute Bahn, böse Bahn. “Alle reden über die Bahn. Doch wer hört die Stimmen der Reisenden? Schicken Sie uns Ihr eindrucksvollstes Bahnerlebnis. Eine Durchsage.” Von Mark Spörrle.

Schmalspurbahn: Schreiende Babys für alle. “Was die Bahn nicht verbessern kann, schafft sie kurzerhand ab. Diesmal: Die Kinderabteile.” Von Maria Benning.

Dine with an astronaut: Astronaut im Sahnebett. “Countdown am Kennedy Space Center: Während die »Columbia« mit acht Spinnen ins All startet, laden die Helden der Raumfahrt Touristen am Boden zum Gourmetmahl ein.” Von Dorothee Baer-Bogenschütz.

Campus: Lernziel Vollrausch. “Amerikas Colleges haben ein Problem: Fast die Hälfte der Studenten trinkt zu viel.” Von Jan-Martin Wiarda.

Saturday, January 18, 2003

schwan thumb: Photos

The day before yesterday was a cold but sunny day. I had taken my camera to school and happened to have some free time before my afternoon lessons, so I went for a walk in Bad Münstereifel and took some photos of things I see almost every day: Impressions of Bad Münstereifel.

And if you haven’t seen them before, you might want to take a look at the photos I took in Bad Münstereifel almost a year ago. You can see my school, a view of the town from the city-wall and some of the old buildings.

Books

We got The Amazing Adventures of Kavalier and Clay (deutscher Titel: Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay) by Michael Chabon for Christmas. I’ve only read about half of the more than 600 pages, but I’m going to recommend it even now. The book has recently been released in Germany, but has been around for a while in the US and Great Britain. A few links:

January Magazine: Where There Is Icing, a review by Claude Lalumière. (January 2001)

Salon: ‘The Amazing Adventures of Kavalier & Clay’ by Michael Chabon.

“In the rapturous, panoramic new novel by the author of ‘Wonder Boys,’ two midcentury comic book writers battle evil and celebrate escape in all its forms.” By Amy Benfer. (September 28, 2000)

Read the first chapter at Guardian Unlimited.

Now it’s time for bed, but I think I’ll read a chapter or two before going to sleep.

Sunday, January 12, 2003

Diese Woche in der Zeit

Justiz: Blitzkrieg gegen das Verbrechen. “Kalifornien hat das schärfste Strafrecht der westlichen Welt. Nun wachsen Zweifel, ob lebenslange Haftstrafen für Ladendiebe angemessen sind.” Von Thomas Kleine-Brockhoff.

Justiz: Erst mal einsperren, dann weitersehen. “Wie Hamburgs Justizsenator den Strafvollzug reformieren und die Bürger vor Kriminalität schützen will.” Von Frank Drieschner.

Land ohne Leute: Großeltern im Schrebergarten. “Wie Tradition und Sozialismus in China das Altwerden erleichtern.” Von Georg Blume.

Amerikas Kinderarmee: Die Army macht Schule. “An vielen amerikanischen High Schools übernimmt das Militär das Kommando: Offiziere impfen den Kadetten Treue, Disziplin, und Gehorsam ein. Kaum erwachsen, sind die Schüler bereit, in den Krieg gegen den Terror zu ziehen.” Von Andrea Böhm.

Medien: Hinter den Kulissen Bollywoods. “Indische Filme sind ein Renner. Doch der internationale Erfolg kann den inneren Verfall der Industrie nicht aufhalten.” Von Christiane Karweil.

Geld: Wo bleiben sie denn, die fremden Euros?. “Entgegen allen Prognosen haben sich die verschiedenen Münzen der europäischen Länder bisher noch kaum vermischt.” Von Christoph Drösser.

Essay: Kümmelchen im Konjunktiv: “Einige Vermutungen darüber, weshalb “sei” und “wäre” so oft verwechselt werden.” Von Andreas Maier.

Ich habe einen Traum: “Robin Williams, 50, ist einer der wandlungsfähigsten Schauspieler Hollywoods. Nach seinem Kinodebüt 1980 in Robert Altmans ‘Popeye’ spielte Williams in über 50 Rollen. Dem früheren Stand-up-Komiker gelangen Witzfeuerwerke wie ‘Good Morning Vietnam’, aber auch ernste Rollen wie der Oscar-prämierte Auftritt in ‘Good Will Hunting’, seine Parts im ‘Club der Toten Dichter’, im ‘König der Fischer’ oder in seiner Eigenproduktion ‘Jakob, der Lügner’. Am 9. Januar startet sein neuer Film ‘One Hour Photo’. Hier träumt Robin Williams von den Überlebenschancen der Menschheit.”

Universität: Lasst sie laufen! “Fußgängerforscher untersuchen die Gehgeschwindigkeit in Städten und La-Ola-Wellen in Stadien – um bessere Evakuierungspläne zu entwickeln.” Von Thomas Röbke.

Und als Nachtisch noch einige Artikel von letzter Woche.

Porträt: Ein hoffnungsvoller Renegat. “Kenias neuer Präsident Kibaki muss nach dem Machtwechsel jetzt auch die Wende schaffen.” Von Bartholomäus Grill.

Bahnfahren: Lieber Herr Mehdorn! Von Christian Tenbrock.

sesamstrasse geburtstag: Geburtstag: ‘Krch-rch-rch!’ “Die deutsche Sesamstraße wird 30 Jahre alt. Versuch eines Interviews mit Ernie und Bert.” Das Interview führte Ralph Geisenhanslüke.

Monday, January 6, 2003

Airplanes in the Desert

While in Arizona and New Mexico last summer, André and I visited the Pima Air and Space Museum and the Titan Missile Museum near Tucson, Arizona. (Thanks for these and other recommendations again, Sam DeVore!) Maybe we should also have gone on a tour of the Aerospace Maintenance and Regeneration Center nearby. This MetaFilter thread offers some information and great links. I especially liked the Sleeping Giants presentation (Flash required).

Telefonieren

Früher war alles einfacher, sogar das Telefonieren. Heute bereichern Dinge wie Mobiltelefone und ISDN unseren Alltag… Dazu zwei Artikel aus der Süddeutschen:

Tee mit Matratzen. “Seit Herr Fischer eine ISDN-Anlage besitzt, kann er seinen Mittagsschlaf in der Pfeife rauchen.” Von Klaus Fischer.

Mein Handy sieht auch dich! “Wir halten sie fest, aber noch fester halten sie uns: Die neuen Mobilfunkgeräte sind die Konsolen unserer immer piepsenden Leben.” Von Oliver Fuchs.

Links via Aufgelesen, das ich in meinen Referrern gefunden habe.

mohnfeld: Vincent van Gogh: MohnfeldKunst

Bevor ich es wieder vergesse: Am Tag nach Weihnachten war ich in der Kunsthalle Bremen und habe die Ausstellung van Gogh: Felder – Das Mohnfeld und der Künstlerstreit gesehen. Die Ausstellung versammelt u. a. viele der schönsten Ölgemälde van Goghs aus aller Welt. Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Januar zu sehen, und wer bis dahin noch nach Bremen kommt, sollte sie sich nicht entgehen lassen.

Aber Zeit muß man wohl mitbringen: Am 27. Dezember reichte die Schlange am Eingang etwa 100 m die Straße hinunter. Mitarbeiter der Kunsthalle empfohlen den Bremern, doch später wiederzukommen, es sei bis 22 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise und Öffnungzeiten erfährt man hier.

Das Gemälde, das mir am besten gefallen hat, war übrigens das erste ausgestellte Ölgemälde mit dem Titel Der Garten des St. Paul Hospitals in St. Rémy, das normalerweise im Kröller-Müller-Museum in Otterlo hängt und in Wirklichkeit viel besser aussieht.