Tuesday, January 21, 2003

Dinner in Hell

Yes, Garret, you would indeed be well advised to bring your own spice mixture because the Höll is a restaurant with German cuisine. I’m not even sure you would find a bottle of plain old Tabasco there.

And concerning the habañeros: Hal was not the only one who didn’t touch them. I think that even the smallest bit of habañero would probably have had effects on me that might have prevented the important event the following day.

Note to self

Es macht doch einen Unterschied, ob man Spaghetti oder Bavette nimmt, um sie mit Pesto zu essen. Nächstes Mal doch lieber wieder Spaghetti. Oder am besten Essen in Ruhe statt zwischen Tür und Angel.

Und zum Nachtisch hätte ich am liebsten einen Mittagsschlaf…

star:

Diese Woche in der Zeit

Diese Woche habe ich nur die Rubriken Wissen, Leben und Chancen geschafft… aber in einer Woche ist das Schulhalbjahr ‘rum, da habe ich hoffentlich auch mal wieder mehr Zeit zum Lesen.

Bildung: Lizenz zum Rechtsbruch. “Nirgends müssen Schulen so viele staatliche Vorschriften beachten wie in Deutschland. Einige proben nun mit dem Segen der Behörden die Freiheit. Nicht alle Lehrer sind davon begeistert.” Von Martin Spiewak.

Irak: Staubwischen bei Saddam. “Wie die Internationale Atomenergiebehörde in irakischem Staub nach Spuren von Kernwaffen sucht.” Von Tom Schimmeck.

Durchsage: Gute Bahn, böse Bahn. “Alle reden über die Bahn. Doch wer hört die Stimmen der Reisenden? Schicken Sie uns Ihr eindrucksvollstes Bahnerlebnis. Eine Durchsage.” Von Mark Spörrle.

Schmalspurbahn: Schreiende Babys für alle. “Was die Bahn nicht verbessern kann, schafft sie kurzerhand ab. Diesmal: Die Kinderabteile.” Von Maria Benning.

Dine with an astronaut: Astronaut im Sahnebett. “Countdown am Kennedy Space Center: Während die »Columbia« mit acht Spinnen ins All startet, laden die Helden der Raumfahrt Touristen am Boden zum Gourmetmahl ein.” Von Dorothee Baer-Bogenschütz.

Campus: Lernziel Vollrausch. “Amerikas Colleges haben ein Problem: Fast die Hälfte der Studenten trinkt zu viel.” Von Jan-Martin Wiarda.