Philip J. Hindle-Briscall, 1083, Bond Street
“Dear reader, I’m looking for a book and an author and this is how that came to be:
Some six years ago, I was staying at my parents-in-law and idly looking through their bookshelves. In one book, a collection similar to the Guinness Book of World Records, I found a chapter on interesting facts on mystery writers – who wrote the most, or the fastest. One book was mentioned which featured something very interesting: a book in which the reader was the murderer.”Vor etwa fünf oder sechs Jahren blätterte ich müßig im Bücherregal meiner Schwiegereltern und stieß auf ein Buch mit Lustigen Weltrekorden oder Merkwürdigen Tatsachen – nicht das Guinness Buch der Weltrekorde, aber so etwas ähnliches. Es war vielleicht vom Schneider Buch Verlag, auf jeden Fall mit Pappeinband, ziemlich bunt – wenn ich mich recht erinnere.
In der Kategorie “Bücher” stieß ich darin auf Einträge zu Krimis, wer am meisten davon geschrieben hat und dergleichen, und auch eine Kuriosität: Ein Buch, bei dem der Leser der Täter ist. Der Titel des Buches war 1083, Bond Street und der Name des Autors war Philip J. Hindle-Briscall.
Sounds interesting, no? I hope Herr Rau will be able to find out more – I’m looking for updates on his blog daily (or rather, my RSS readier is).
hallo ich habe genau das gleiche schneider buch
die 5.auflage:smile:
auf seite 127 steht der artikel
ich würde dieses buch auch gerne lesen da es ziemlich komisch vorkommt
das man am ende selber schuld ist am mord