The holidays are over…
On Saturday, André and I went to an aquarium, last night we played Carcassonne.
Today I had to get up early for the first day of school after six and a half weeks off. Why is it that, no matter how long you’ve been away and how well relaxed you think you are, it feels like you never had a day off after the first lesson?
It’s back to the old routine, and it’s two more months until the big exam. I can’t imagine to be done with this whole studying and training thing, but I will be done if I pass the exam at the end of November. And I will hopefully have a real, permanent job in February next year.
Und ja, mich hat auch das Spielfieber gepackt. Die Siedler von Catan spiele ich nicht sooo gern, aber Carcassonne schon. Das macht nämlich auch zu zweit viel Spaß, wohingegen man für unser absolutes Lieblingsspiel mindestens drei, besser noch sieben oder acht Leute braucht: Roborally, aber bitte das amerikanische Original. Die deutsche Version ist ziemlich vereinfacht, was den Spielspaß leider auch mindert. Das Original wird meines Wissens aber nicht mehr aufgelegt.
Between Bonn and Bad Münstereifel
There are many small villages between Bonn and Bad Münstereifel that I pass on my way to school. Many of them still have a lot of old buildings – half-timbered houses and traditional farm houses and buildings arranged to form a quadrangle. Here are a few impressions:
An old building with a new satellite dish – they don’t seem to have cable TV in that village…
A rich farmer probably once owned these buildings.
I like the look of this old house with the weathered shutters.
This is a much smaller, poorer farm than the one above. I took a closer look at the inside:
The photos were taken in Iversheim and Rheder.
Aha, noch mehr Carcassonne-Fans. Zu zweit haben wir es noch nicht ausprobiert, aber es steht auf der Packung, dass es selbst dann noch gut ist. Dann stimmt das ja wohl :-)
Ich habe es bisher nur zu zweit gespielt und bin daher neugierig, wie es ist, wenn man sich mit vier oder fünf Leuten um die Wiesen etc. streitet. Bisher dauerte es bei zwei Spielern nicht lange, nachdem man einen Wiese okkupiert hatte, dass der Gegner seinerseits eine Wiese einnahm und dann alles daran gab, diese Wiesen irgendwie zu verbinden, um dort Punktegleichheit zu erzielen. Insgesamt gab es in keinem Spiel mehr als zwei Wiesen – ich könnte mir denken, dass man mit mehr Spielern ganz andere Taktiken anwendet.
Vorausschicken muss ich: wir spielen zu dritt, wir nehmen jeder drei Kärtchen und ziehen dann immer nach, damit mehr Taktik möglich ist und es nicht nur aufs Glück ankommt und wir spielen mit Erweiterung (Wirtshäuser am See und Kathedralen, die doppelte Straßenpunktzahl bzw. dreifache Stadtpunktzahl bringen – und noch ein paar andere Zusatzkarten)
Es geht inzwischen nur noch darum, wer am besten einem anderen was abnehmen kann; man muss also geschickt anbauen (um die Ecke rum sozusagen), darauf die große Figur setzen (auch Erweiterung??) und dann verbinden, so dass man auf der Stadt oder Straße mehr an Wert stehenhat als der ursprüngliche Besitzer.
So, ich hör’ auf, obwohl ich noch stundenlang …