Weekend…
… and a short holiday because of pentecoste. The weather is just gorgeous, and Gabi and her boyfriend are visiting us for the weekend. And I think André and I will of course have to watch Star Wars Episode II – maybe on Tuesday, when the crowds are not so bad any more.
Have a great weekend, everyone!
Books
Thanks for the book recommendations, Craig, Imke and Daniel!
Craig is featuring his recommendation today. I’ll definitely check out Almanac of the Dead by Leslie Marmon Silko.
Diese Woche in der Zeit
Ethnomedizin: Verrückt, loco oder crazy?. “Skurrile psychosomatische Krankheiten verwirren die Mediziner. Verschiedene Kulturen pflegen ihre eigenen Formen von Geisteskrankheiten.” Von Ute Eberle.
Archäologie: Fette Schlemmer. “Sie liebten den Wein und prahlten gern. Wie der Alltag der Etrusker aussah, können italienische Archäologen nun noch besser erklären: Sie haben die bisher größte etruskische Siedlung freigelegt.” Von Astrid Viciano.
Schule: Gut aufgehoben. “Wer in Großbritannien seine Kinder besonders fördern will, schickt sie auf eine Privatschule.” Von Reiner Luyken.
Kino: Staubsauger ade. “George Lucas und seine prähistorische Science-Fiction-Saga: ‘Star Wars II – Angriff der Klonkrieger’.” Von Katja Nicodemus.
German TV: Kitschiger als Hollywood. “Wie deutsches Fernsehen die USA erfreut und verwirrt. Ein kleiner Test.” Von Eva Schweitzer.
Familienurlaub: Ja, es gibt Busensteine. “In Günzburg schaut ein Spanner von Balkon zu Balkon. Niemand stört sich daran. Der Spanner ist ein Spielzeug. Er steht im Legoland, das nun seine Tore öffnet.” Von Burkhard Strassmann.
Das einzige, was ich nicht glauben kann, ist folgendes: “bis zu 20Â 000 Tagesbesucher, die sich […] auf dem etwa zwei Fußballfelder großen Areal auf den Füßen stehen werden”. Ob die auf einer 100 mal 100 m großen Fläche wirklich die ganzen Attraktionen, Fahrgeschäfte, eine kleine Legofabrik, das Miniland und bis zu 20 000 Besucher unterbringen können?
Zeitläufe: ‘Malskat, jetzt müssen Sie ran!’. “Alles gotisch, alles neu: Vor 50 Jahren flog in Lübeck der größte Kunstschwindel in der Geschichte der Bundesrepublik auf.” Von Klaus J. Hennig.