Sunday, February 29, 2004

Programming

DrScheme “is an interactive, integrated, graphical programming environment for the Scheme, MzScheme, and MrEd programming languages. DrScheme runs under Windows (95 and up), Mac OS X, and Unix/X”. And it’s free.

I normally don’t write about programming because, well, I can’t really program, but my new school uses DrScheme in mathematics from the seventh grade onwards with good success, so I thought it was worth a closer look. It’s rather easy to learn (at least the basics), so I’m thinking about teaching it to my eighth-graders in ITG (Informationstechnische Grundbildung, information technology basics).

Lehrer gesucht?!

Nachdem mir nichts anderes übrig blieb, als in ein anderes Bundesland (Rheinland-Pfalz) auszuweichen, beschließt Nordrhein-Westfalen auf einmal, dass es mehr Lehrer benötigt: Mehr Lehrer für die Region. Mit “der Region” ist der Regierungsbezirk Köln gemeint, in dem bis zum Sommer über 1000 neue Lehrer eingestellt werden sollen. Mir ist allerdings ein Rätsel, wieso sie das nicht eher wussten und schon eher mit den Einstellungen begonnen haben, z. B. als Ende Januar alle Referendare mit der Ausbildung fertig waren. Und natürlich stellt sich die Frage, mit welchem Geld diese Lehrer bezahlt werden sollen… bisher scheint es nämlich nicht mal genug Finanzmittel zu geben, um dringend benötigte Vertretungslehrkräfte zu bezahlen.

Bundesweit dürfte es in einigen Jahren einen sehr großen Bedarf an Lehrernachwuchs geben. Das berichtet auch der Spiegel: Lehrer gesucht – Generationswechsel im Klassenzimmer. “Gesicherter Job gefällig? Mit guter Bezahlung, reichlich Urlaub und krisenfestem Profil? Solche Privilegien sollen den Lehrernachwuchs locken – denn in deutschen Kollegien werden in den nächsten Jahren massenhaft Stellen frei.” Von Sven Kästner, AP.

Sicher?

Spiegel online: WLAN trifft T-Online – Postraub eingebaut. “Was passiert, wenn aktuelle WLAN-Technik auf die eher betagte E-Mail-Technologie von T-Online trifft? Nichts, worüber man bei T-Online gerne redet: Innerhalb von Netzwerken gibt es bei T-Online kein Briefgeheimnis – jeder bekommt alles zu lesen. Das Problem ist bekannt, eine Lösung gibt es nicht.” Von Stefan Schickedanz.