Category Archives: Archive

Imported from andrea.editthispage.com, a Manila site, on Sep 20th, 2005.

Thursday, April 8, 2004

Community

Congratulations, John and Tina, and welcome Bethany!

Susan has beautiful photos from Jushua Tree NP at night and dawn. Joshua Tree is among the National Parks and Monuments I like best.

Mathematik

Mathematik online ist ein Projekt der Universität Stuttgart. Es beinhaltet unter anderem ein Lexikon und eine Aufgabensammlung.

star:

Diese Woche in der Zeit

Kriminalität: Tatort-Analyse. “Jeder Tatort erzählt vom Täter. Nicht immer kann die Polizei die Handschrift des Verbrechers entschlüsseln. Jetzt sollen Profiler Mörder und Vergewaltiger aufspüren. Doch nicht alle Analytiker arbeiten mit seriösen Methoden.” Von Sabine Rückert.

Leben in Deutschland (28) – Todesmut: Wie man in Deutschland stirbt. “Wie lange habe ich noch? Die meisten Deutschen erfahren vom Arzt, dass ihr Leben zu Ende geht. Das Sterben geschieht bewusster und schmerzfreier als je zuvor.” Von Heike Faller.

Friday, April 2, 2004

Rwanda

Ten years after the tragedy in Rwanda, several publications have got articles about the genocide between Hutu and Tutsi:

star:

Diese Woche in der Zeit

Familie: Die Keller-Kinder. “Pflegefall Familie: Nicht die Ausbildungsunlust der Firmen ist das Problem, sondern die Erziehungsnot zu Hause.” Von Susanne Gaschke.

Dossier zum Thema häusliche Gewalt: Was sie für Liebe hielt. “Steffi K. wurde nur 24 Jahre alt. Ihr Mann hat sie geprügelt, vergewaltigt und schließlich umgebracht. Neue Gesetze sollen Frauen stärker vor ihren gewalttätigen Männern schützen.” Von Ulli Schauen.

USA: United Shoppers of America. “Kein Geld, keine Jobs, aber die Amerikaner gehen trotzdem einkaufen. Sie machen mehr Schulden als je zuvor – und retten die Weltkonjunktur.” Von Thomas Fischermann.

Essen lernen! “Fast die Hälfte der Deutschen ist zu dick. Wer dauerhaft abnehmen will, muss seine Lebensweise ändern.” Von Sabine Etzold.

Dazu auch Generation Schokoriegel, ein Interview mit einem Kinderarzt, Essen kann tödlich sein, Kampf der Mehlspeise.

Leben in Deutschland (27): Wie die Deutschen Urlaub machen. “‘Urlauben’ ist ein sehr deutsches Tätigkeitswort. Wir mühen uns um Horizonterweiterung, ziehen wegen Kakerlaken vor Gericht. Und glauben: Touristen, das sind immer die anderen.” Von Tomas Niederberghaus.

Nachruf: Der Findling – Erinnerungen an Peter Ustinov. Von Roger Willemsen.

Eisdielen: Das Tal der Gelatieri. “Jetzt machen endlich die italienischen Eisdielen wieder auf. Überwintert haben ihre Besitzer fast alle im Val di Zoldo in den Dolomiten.” Von Wolfgang David.

In dem Artikel geht es u. a. um die Familie Lazzarin, die auch mehrere Eisdielen in Bonn betreibt.

Saturday, March 27, 2004

Chernobyl

I was not quite eleven years old when the nuclear power plant in Chernobyl blew up. Here are some photos from the area, taken some 15 to 20 years after the disaster. (You’ve probably seen some of the links on MetaFilter a couple of weeks ago.)

  • Ghost town: My rides through Chernobyl area by Elena, a young woman who lives some 130 km from the so-called death zone.
  • Robert Polidori’s Chernobyl, an article about a book with photos taken in Chernobyl in 2001. There are a few photos from the book.
  • Photos from Pripyat, an abandoned town near Chernobyl.
  • Chernobyl, photos from abandoned helicopters, fire engines and so on. The site is in Russian (which I don’t speak), but you don’t need to understand Russian in order to look at the photo gallery.

Geilomat

Kann natürlich sein, dass das Wort schon längst wieder out ist und man jetzt ekto-geil sagt… aber das Wörterbuch der Jugendsprache bei Pons (aus dem Frame verlinkt) hat mir trotzdem gut gefallen. Viele der Begriffe kannte ich nicht, obwohl ich berufsbedingt ja genug mit Jugendlichen zu tun habe. Aber diese Art von Sprache wird im Unterricht ja auch nicht unbedingt erwünscht oder gar gefördert. Wenn ich mir das vorstelle: “Einstein war echt beleuchtet.”

Das Wörterbuch war übrigens eine Einsendung zum Wettbewerb der Jugendsprache 2003.

Link via Ingi.

A fun way to waste some time

I spent some time this weekend playing Sokoban (see previous entry) and Reflections, a game in which you have to make a laser beam hit some targets by some mirrors, refractors and the like.

By the way, I got stuck in Level 12 of Sokoban and Level 11 of Reflections – tips are very much appreciated!

star:

Diese Woche in der Zeit

Medien: Die Unersättlichen. “Das Geschäft mit Grisham und Mankell: Wie Verlagsriesen und Großbuchhändler den Massenmarkt besetzen – und die Kleinen verdrängen.” Von Götz Hamann.

Leben in Deutschland (26): Wie man in Deutschland fremd ist. “Ist die Bundesrepublik ein Einwanderungsland? Jahrzehntelang haben Bürger und Politiker diese Frage mit nein beantwortet. Doch die einstigen Gastarbeiter sind längst Einheimische geworden.” Von Theo Sommer.

Computer: Infiziert. “Zu Besuch bei zwei jungen Männern, die Computerviren erschaffen. Nicht aus bösem Willen, sagen sie, sondern aus Leidenschaft.” Von Sabine Magerl.

Beruf: Der Fischmopp. “Umschwärmt von Fischen und Touristen: Der Taucher Max Deinig putzt ein riesiges Hotel-Aquarium in Berlin.” Von Katja Schmid.

Hochschule: Bremsklotz Beamtenrecht. “Der Staat macht es deutschen Professoren schwer, ins Ausland zu gehen.” Von Manuel J. Hartung.

Wedesday, March 24, 2004

Planeten

In den nächsten Tagen gibt es am Abendhimmel ein seltenes Phänomen zu bestaunen: Die Planeten-Show am Nachthimmel besteht aus Merkur, Venus, Mars, Saturn und Jupiter. Mit einem guten Fernglas kann man neben unserem auch noch die vier Galileischen Jupitermonde sehen. Das nächste spannende Ereignis dürfte dann im Juni der Venusdurchgang sein.

El Duderino

The Big Lebowski is one of my favourite films, and you can read the whole script here (text file).

Mathematik und Physik in der Schule

Auf Mathematik mit Spaß lernen hat ein Lehrer Java-Applets zum Thema Mathematik (für die Schule) zusammengestellt. Er orientiert sich am Lehrplan für die Realschulen in Bayern, aber nützlich ist die Site natürlich auch für Kollegen in anderen Bundesländern.

Die Universität Wuppertal bietet ein interessantes Projekt für Lehrer aus der Umgebung an: Unter dem Namen SchulPOOL verbirgt sich ein Projekt, bei dem man als Lehrer Physik-Experimente im Koffer ausleihen kann. Dazu gehören sowohl Lehrer-Demonstrationsexperimente als auch Klassensätze für Schülerversuche. So etwas sollte es an mehr Orten geben. Oft hat eine Schule kein Geld, um teures Material anzuschaffen, oder andersherum verstauben teure Geräte selten benutzt in der Sammlung einer Schule.

Fun with paper

Papertoys is a site full of “models, cut-outs, trains, airplanes, paper party gifts, party hats, paper cars, paper motorcycles” and more fun stuff.

Water and laptops don’t mix

On Sunday, I knocked over a bottle of water on my desk right next to my laptop. Oops! Some of the water got inside the keyboard, so I quickly shut the computer down and held it upside down so the water could trickle out between the keys. I checked under the keyboard for water (it is removable for access to the innards of the computer), but I was lucky: there was none.

So I left the laptop to dry for a couple of hours and turned it back on. It booted alright, but some of the keys were not working correctly. It seemed that the function and control keys were still damp, but after a few more hours, everything was back to normal. Whew.

While searching for tips on how to deal with water in your laptop, I found this horror story. Compared to that, my little accident is barely worth mentioning…

Gefährlich

ist diese Seite mit Links zu Online-Spielen und anderem sinnlosen Zeitvertreib. Da gibt es Tetris in mehreren Versionen, Sokoban, Bejeweled und andere “Klassiker”. Sokoban habe ich schon vor 15 Jahren auf dem ersten PC gespielt, den mein Vater sich gekauft hat: einem Commodore PC 20 III (mit 20MB-Festplatte und 256kB Arbeitsspeicher).

Leben in Deutschland

Diese Woche nur einen Link aus der aktuellen Zeit: Leben in Deutschland (25): Wie man in Deutschland alt wird. “Vorurteilen zum Trotz sind die meisten Alten weder unglücklich noch verarmt. Viele genießen nach langen Arbeitsjahren ihr Dasein. Erst jenseits der 80 Jahre wird das Leben oft zur Last.” Von Haug von Kuenheim.

Alle Artikel über die Serie, die noch nicht abgeschlossen ist, gibt es übrigens auch: Die Zeit – Leben in Deutschland.