Saturday, March 27, 2004

Chernobyl

I was not quite eleven years old when the nuclear power plant in Chernobyl blew up. Here are some photos from the area, taken some 15 to 20 years after the disaster. (You’ve probably seen some of the links on MetaFilter a couple of weeks ago.)

  • Ghost town: My rides through Chernobyl area by Elena, a young woman who lives some 130 km from the so-called death zone.
  • Robert Polidori’s Chernobyl, an article about a book with photos taken in Chernobyl in 2001. There are a few photos from the book.
  • Photos from Pripyat, an abandoned town near Chernobyl.
  • Chernobyl, photos from abandoned helicopters, fire engines and so on. The site is in Russian (which I don’t speak), but you don’t need to understand Russian in order to look at the photo gallery.

Geilomat

Kann natürlich sein, dass das Wort schon längst wieder out ist und man jetzt ekto-geil sagt… aber das Wörterbuch der Jugendsprache bei Pons (aus dem Frame verlinkt) hat mir trotzdem gut gefallen. Viele der Begriffe kannte ich nicht, obwohl ich berufsbedingt ja genug mit Jugendlichen zu tun habe. Aber diese Art von Sprache wird im Unterricht ja auch nicht unbedingt erwünscht oder gar gefördert. Wenn ich mir das vorstelle: “Einstein war echt beleuchtet.”

Das Wörterbuch war übrigens eine Einsendung zum Wettbewerb der Jugendsprache 2003.

Link via Ingi.

A fun way to waste some time

I spent some time this weekend playing Sokoban (see previous entry) and Reflections, a game in which you have to make a laser beam hit some targets by some mirrors, refractors and the like.

By the way, I got stuck in Level 12 of Sokoban and Level 11 of Reflections – tips are very much appreciated!

star:

Diese Woche in der Zeit

Medien: Die Unersättlichen. “Das Geschäft mit Grisham und Mankell: Wie Verlagsriesen und Großbuchhändler den Massenmarkt besetzen – und die Kleinen verdrängen.” Von Götz Hamann.

Leben in Deutschland (26): Wie man in Deutschland fremd ist. “Ist die Bundesrepublik ein Einwanderungsland? Jahrzehntelang haben Bürger und Politiker diese Frage mit nein beantwortet. Doch die einstigen Gastarbeiter sind längst Einheimische geworden.” Von Theo Sommer.

Computer: Infiziert. “Zu Besuch bei zwei jungen Männern, die Computerviren erschaffen. Nicht aus bösem Willen, sagen sie, sondern aus Leidenschaft.” Von Sabine Magerl.

Beruf: Der Fischmopp. “Umschwärmt von Fischen und Touristen: Der Taucher Max Deinig putzt ein riesiges Hotel-Aquarium in Berlin.” Von Katja Schmid.

Hochschule: Bremsklotz Beamtenrecht. “Der Staat macht es deutschen Professoren schwer, ins Ausland zu gehen.” Von Manuel J. Hartung.